FAQ – häufig gestellte Fragen

Wie funktioniert Phoenixwood?
Der Natur wieder mehr Raum zum Leben geben.

Wir kaufen oder pachten langfristig Acker-, Wiesen-, Ödland- und Waldflächen, welche nicht mehr rentabel zu bewirtschaften sind und wandeln diese in naturnahe Mischwälder oder Streuobstwiesen um. Sie unterstützen uns mit Ihrer Geldspende. Anschließend beauftragen wir qualifizierte Förster und Forstdienstleister vor Ort mit der Einzäunung, Pflanzung und der folgenden Kulturpflege.
Wie kann ich sichergehen, dass die Bäume wirklich gepflanzt werden?
Für jede Projektfläche erstellen wir eine Dokumentation, die wir laufend um neue Fotos und Infos ergänzen. Vom Finanzamt sind wir als gemeinnützig (gGmbH) anerkannt und somit verpflichtet, das Geld ausschließlich zur Erreichung unserer dem Gemeinwohl dienenden Ziele (siehe Satzung) zu verwenden. Deshalb unterstützen bereits zahlreiche Spender unsere Arbeit.
Sind die Spenden an die Wolfgang Jensch gGmbH steuerlich absetzbar?
Ja! Jeder private Spender oder jedes spendende Unternehmen erhält eine Spendenquittung über den gespendeten Betrag. Die Quittung wird von den Finanzämtern anerkannt und der Betrag ist damit als Spende steuerlich absetzbar. Um größtmögliche Sicherheit für unsere Spender und uns zu gewährleisten, akzeptieren wir nur Direktspenden nach vorhergehender Absprache per Überweisung auf unser Spendenkonto

Wolfgang Jensch gGmbH
IBAN: DE10 2586 3489 6000 1399 00
BIC: GENODEF1WOT
VR PLUS Altmark – Wendland e.G.
Weshalb gibt es Phoenixwood nur in Mitteleuropa und nicht in den Tropen?
Tropische Regenwälder sind extrem wichtig für das Klima unserer Erde. Sie haben Einfluss auf den globalen Wasserkreislauf und die Strahlungsbilanz. Zudem sind sie wesentlich artenreicher als mitteleuropäische Wälder.

Wir konzentrieren uns dennoch auf heimische Bäume, weil wir hier ihren Schutz garantieren können. Durch den Kauf von Flächen und vertragliche Regelungen können wir sicherstellen, dass die gepflanzten Bäume nicht dem Kahlschlag zum Opfer fallen. Und falls Sie unsere neu geschaffenen naturnahen Mischwälder oder Streuobstwiesen einmal besuchen möchten, müssen Sie dafür nicht bis zum Äquator reisen.
Nach welchen Kriterien werden die Projektflächen erstellt?
Wir sind ständig bundesweit auf der Suche nach Flächen, auf denen wir entweder Streuobstwiesen, zusätzlichen Wald schaffen oder bestehende Monokulturwälder in naturnahe Mischwälder umbauen können. Aus organisatorischen und finanziellen Gründen sollten die Flächen mindestens zwei Hektar groß sein. Um eine nachhaltige Forstwirtschaft zu garantieren, versuchen wir das Land zu kaufen. Möglich sind aber auch unbegrenzte Pachtverträge oder Kooperationen mit öffentlichen Partnern (z B. Forstämter, Landkreisen, Kommunen).

Und falls jemand Wald oder andere geeignete Flächen zum dauerhaften Erhalt vererben möchte: Bei uns ist er in guten, gemeinnützigen Händen.
Alles was Sie zur Nachlassplanung und -verwaltung wissen sollten, besprechen wir auch gern persönlich mit Ihnen.

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf…